Im Februar diesen Jahres ist die zweite Erzählung aus der Töffel Reihe von Corinna Stremme in Zusammenarbeit mit einer systemischen Familientherapeutin entstanden. Natürlich ist diese Geschichte wieder von Britta Bolle illustriert.
TRIGGERWARNUNG!
In dieser Geschichte lernen wir Töffels Freund Bruno kennen. Bruno ist verzweifelt, denn seine Schwester ist schwer krank und wird aus dem Kinder Hospiz nicht mehr nach Hause kommen. Auch seine Eltern sind selbstverständlich am Boden zerstört. Und Bruni weiß nicht, wie er sich nun zu verhalten hat. Darf er noch mit seinen Freunden Spaß haben? Darf er laut Musik hören? Oder Baumhäuser bauen? Schön, wenn es da Freunde wie Töffel gibt. Auch Löffel und Mariechen, die Bruno bisher nur von Töffels Erzählungen kannten, wollen für ihn da sein. Und Löffel hat noch eine fantastische Idee. Sie können doch Prof. Dr. Eule aufsuchen. Sie hat Töffel doch auch so prima helfen können. Dieses Mal kann sie den Freunden aber nicht helfen, doch sie hat einen lieben Kollegen, Abraham Uhu, den sie aufsuchen und der kann ihnen tatsächlich ihre Fragen beantworten und hat ein paar wertvolle und hilfreiche Tipps für Bruno, seine Freunde und seine Eltern, die Ihnen helfen sollen mit der Trauer umgehen zu können. Ganz wichtig: Über Gefühle darf unbedingt gesprochen werden. Für alle ist eine solche Situation schwierig und jeder trauert anders. Doch es hilft über Gedanken und Gefühle zu sprechen.
Auch in diesem Ratgeber finden wir wieder wertvolle Tipps für Eltern und Zusatzmaterial zum Thema Trauer für Fachpersonal.
Eine schöne Unterstützung für Kinder und Eltern bei der Trauerbewältigung.